familiengeschichte

Das Haus, in dem sich das Gasthaus Zur Dankbarkeit befindet, hat eine lange Geschichte und das Gasthaus selbst zumindest eine respektable

In alten Urkunden wird das von den Zisterzienser-Mönchen errichtete Gebäude als „Ebenerdiges Schloss” bezeichnet, worunter man sich nichts Pompöses, aber immerhin ein solide gemauertes, für damalige Verhältnisse großes Bauwerk vorstellen darf. Später diente es einem preußischen Grafen als Wohnsitz. Als Gasthaus besteht es nun seit vier Generationen unter beständiger Führung vom jetzigen Wirten namens Markus Josef Lentsch.

Josef I

erwarb es 1934, adaptierte das Gebäude als Gaststätte und begründete den Weinbau der Familie.

Josef II

übernahm das Gasthaus Zur Dankbarkeit 1959 und erwarb sich in jener internationalisierten Zeit der Hawaii-Schnitzel und Berner-Würstel Verdienste im Bekenntnis zur Burgenländisch-Pannonischen-Küche.

Josef III

ist der Vater des aktuellen Wirtes und fühlte sich diesem Erbe sehr verpflichtet: Die dankbarkeit sei nicht mehr und nicht weniger als ein angenehmes Gasthaus mit einem lebendigen Bezug zu seiner Region.

Markus Josef IV Lentsch

führt den Betrieb, der auch nach seiner Meinung ein angenehmes Gasthaus mit einem lebendigen Bezug zu seiner Region, dem Seewinkel bleiben soll.